Neuerwerbungen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Das Deutsche Spielzeugmuseum Sonneberg ist stets an Objekten aus dem Bereich Spielzeug interessiert, um Lücken in der Sammlung zu schließen und dem hauseigenen Sammlungskonzept auch in Zukunft Rechnung zu tragen. Grundsätzlich freuen wir uns sehr über Ihre Angebote bezüglich Kauf oder Schenkung. Wir bitten Sie dabei um Beachtung der nachfolgenden Hinweise.
■ Wenn Sie uns ein Objekt zum Kauf oder als Schenkung anbieten möchten, bitten wir Sie, vorab Fotos sowie Informationen vornehmlich per E-Mail an sammlung@deutschesspielzeugmuseum.de einzusenden. Sehr gerne können Sie zusätzlich telefonisch Kontakt mit uns unter +49 3675 422634-17 aufnehmen.
■ Bringen Sie die Objekte bitte nicht einfach im Museum vorbei. Es dürfen ohne vorherige Vereinbarung keine Objekte angenommen werden.
■ Bitte verzichten Sie auf unangemeldete Paket- und Briefsendungen mit Spielzeugen! Die Annahme müssen wir verweigern.
Wie geht es mit Ihrem angebotenen Objekt weiter?
■ Wir prüfen anhand Ihrer Unterlagen, ob wir ein vergleichbares Objekt bereits besitzen. Sie erhalten schnellstmöglich eine Rückmeldung. Wir bitten um Ihr Verständnis, falls die Antwort möglicherweise länger dauert. Jedes Spielzeug muss einzeln recherchiert werden. Oftmals ist die Sichtung alter Akten, Fotopositive und Bestände notwendig, da noch nicht alle Objekte digital fotografiert / erfasst worden sind. Dies nimmt Zeit in Anspruch. Aktuell besitzt das Haus ca. 100.000 Objekte, denen Ihr Spielzeug gegenübersteht.
■ Wenn wir Interesse an Ihrem Objekt haben, teilen wir Ihnen dies mit. Daraufhin vereinbaren wir einen gemeinsamen Termin für eine Übergabe. Durch die Terminvereinbarung können Sie sich wirklich sicher sein, dass ein Mitarbeiter für Sie da und alles bereits vorbereitet ist.
■ Bitte bedenken Sie, dass nicht garantiert werden kann, dass Ihr Objekt in der Dauerausstellung gezeigt wird. Wir haben mehr Objekte, als gleichzeitig ausgestellt werden können. Sonderausstellungen bieten die Möglichkeit, eingelagerte Objekte temporär zu zeigen.
Wie in der Geschichte der Sammlung seit 1901 sind Zugänge von privater Hand eine Hauptquelle der Sammlungserweiterung, deshalb sind Schenkungen besonders willkommen. Das Museum ist berechtigt, dem Sachwert einer Schenkung entsprechende Spendenquittungen auszustellen.