Unterwegs mit der Museumspädagogin
Museumspädagogik

Technisches Spielzeug leicht erklärt

Gullivers Geschichte fesselt die Kinder
Lernen macht Spaß

Auf den Spuren Gullivers

Angebote für Schulen

Angebote für Schulen

Informationen auf einen Blick

  • Für Gruppen öffnet das Museum auch vor 10 Uhr.
  • Die Benutzung des Museumspädagogik-Raumes für eine Pause ist möglich.
  • Gruppen aus Sonneberg und dem Landkreis Sonneberg zahlen keinen Eintritt.
  • Für Schulkassen aus Thüringen besteht die Möglichkeit der Förderung durch das Thüringer Ministerium für Jugend, Bildung und Sport: Antragsformular und Info unter www.BildungTH.de/Lernorte. Der Antrag ist mit einer Frist von acht Wochen vor Vorhabenbeginn zu stellen.
  • Für Schulklassen aus Coburg, Bamberg und ihren Landkreisen besteht die Möglichkeit der Förderung durch den Kultur- und Schulservice Coburg bzw. Bamberg.


Informationen für Eltern, Lehrer, Erzieher


Als außerschulischer Lernort bietet das Deutsche Spielzeugmuseum Programme ergänzend zum Thema des Lehrplans „Früher und heute“ an. Mit dem Programm „Wie war Schule früher?“ kommt das Museum auch in die Schule. Es lässt sich gut kombinieren mit einem der anderen Programme, die im Museum stattfinden. 

  • Wie war Schule früher?

    Das Deutsche Spielzeugmuseum kommt mit historischem Anschauungsmaterial wie Schulranzen, Zuckertüte, Schiefertafeln und Griffel in die Schule. Die Schülerinnen und Schüler erleben eine Schulstunde wie vor 100 Jahren und erfahren im anschließenden Gespräch etwas über die Zeit. Mit dem Schreiben mit einer Stahlfeder kann das Erlernte kreativ umgesetzt werden.

    • Kosten 3,00 Euro
    • Kosten mit Schreibworkshop 5,00 Euro
  • Sonneberg als Weltspielwarenstadt

    Die neu gestaltete Ausstellung zeigt das frühere Leben in Sonneberg, das von der Spielzeugproduktion und dem Handel geprägt war. Wohin wurde das Spielzeug verkauft, wie lebten die reichen Kaufleute und wie die armen Spielzeugmacher? Wie wurde das Spielzeug hergestellt und transportiert? Eine Heimarbeiterstube, ein herrschaftliches Zimmer, Hörstationen, historische Fotos, ein Huckelkorb mit Spielzeug und einiges mehr helfen diese Fragen zu klären. Wahlweise kann ein Workshop die Aktion abschließen.

    • Kosten 2,00 Euro plus Kosten für den Workshop
  • Draußen spielen wie früher

    Einen Vormittag lang so spielen, wie früher die Urgroßeltern, mit Dosenwerfen, Riesenseifenblasen, Steckenpferd-Reiten, Seilspringen und Murmelspielen. Ein selbstgebastelter Kreisel lädt zum Weiterspielen zu Hause ein.

    • Kosten 3,00 Euro
  • Weihnachten – wie es früher war

    Wie war ein Weihnachtsbaum geschmückt, als Oma und Opa Kinder waren? Und was bekamen sie geschenkt? Kindgerecht werden die Geschichte des Weihnachtsbaumes und fränkische Weihnachtsbräuche erklärt. Im weihnachtlich geschmückten Museum sind die historischen Geschenke zu bewundern. Als Erinnerung an die Aktion wird mithilfe historischer Formen ein Anhänger aus Papiermaché hergestellt.

    • Kosten 4,00 Euro
  • Märchenstunde im Museum

    Das Deutsche Spielzeugmuseum zeigt in seiner Sammlung wunderschöne Märchenfiguren. Zur Märchenstunde lädt es eine erfahrene Märchenkennerin ein. So erwartet die Kinder ein buntes Programm mit Märchenvorlesen, Ausstellungsbesuch und Basteln.

    • Kosten 2,00 Euro